Meine Reise zum Elliott Wellen Spezialist und erfolgreichen Eigenhändler

Mein Name ist Bernd Bonnen, bei mir erfahren Trading-Anfänger und Fortgeschrittene, was eine Trading-Strategie ist.
Welche erfolgreichen Konzepte und Lösungen ich verwende.
Unter Tradern ist ein freundliches Du üblich, daher sei es hier gestattet.
Ich bin fest davon überzeugt, dass das „Börsenhandwerk“ erlernbar ist.
Jeder, ob Trading-Anfänger oder Fortgeschrittener, kann die Fähigkeiten entwickeln, profitabel zu handeln. Was ich geschafft habe, kannst auch Du schaffen.
Mein Credo lautet: Einfach erfolgreich und clever traden.
Ich verwende, eine Trading-Strategie mit drei Grundprinzipien.
• Trading-Psychologie
• Money Management
• Handelssysteme, die ich verstehe und daher tiefenentspannt traden kann
Wie alles begann
Lassen Sie mich, von meiner eigenen Reise erzählen, die eigentlich recht unspektakulär begann.
Auf Empfehlung eines Anlagenvermittlers investierte ich in Anteile an einem amerikanischen Investmentfonds, genauer gesagt dem Templeton Growth. Nach relativ kurzer Zeit hatte sich die Einlage nahezu verdoppelt.
Ich war geflasht. Was war passiert?
Die Anteilswerte hatten sich ganz normal entwickelt … aber das Kursverhältnis DM/EUR zum USD hatte sich gewaltig verändert. Das Forex-Paar DM/EUR-USD hatte ein Allzeithoch erreicht. (Anmerkung, den Begriff Forex-Paar kannte ich zum damaligen Zeitpunkt nicht mal). Ich hatte einen absoluten Glückstreffer.
Ich war begeistert, jedoch war mir zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst, dass die Veränderung des Kursverhältnisses DM/EUR zum USD maßgeblich zum Erfolg beigetragen hatte.
Während eines Urlaubes hatte ich Kontakt zu unseren lieben Schweizer Mitmenschen.
Die lieben Schweizer haben nur so gejammert … der Franken ist so stark … das ist nicht gut für unsere Wirtschaft … die Schweizer Zentralbank muss etwas machen … und so weiter und so fort.
Was machen? Was könnte die Schweizer Zentralbank unternehmen, damit der Kurs sinkt?
Die Schweizer Zentralbank hat etwas unternommen! Mitteilung der Schweizer Nationalbank vom 06.09.2011.
„Nationalbank legt Mindestkurs von 1,20 Franken pro Euro fest. Die gegenwärtig massive Überbewertung des Schweizer Frankens stellt eine akute Bedrohung für die Schweizer Wirtschaft dar und birgt das Risiko einer deflationären Entwicklung …„
Nach der Ankündigung fiel der Euro auf den tiefsten Stand seit November 2003.
Ich war vor der Ankündigung schon in Position … ein Monstertrade … Vierfach geflasht … enthusiastisch begeistert.
Aus heutiger Sicht hätte dies auch ein Monsterverlust werden können. Ich hatte damals nicht die geringste Ahnung von Money Management, nicht einmal, dass es so etwas gibt.
Auf die Plätze, fertig, los
Im Kalenderjahr 2011 fiel der Startschuss für meine Trader-Karriere. Ein großes Dankeschön an die Schweizer Zentralbank.
Meine Erfahrungen weckten meine Leidenschaft für das Trading, und ich begann, mich intensiv mit der Materie auseinanderzusetzen.
Nun wurde losgelegt, mit einem Berg von Trading-Literatur. Alles, was nur annähernd mit Trading zu tun hatte, wurde gelesen, nein, verschlungen.
Rückschauend, Gott sei Dank. Warum … Ich entdeckte drei Grundprinzipien, die heute noch gültig sind.
• Kapitalschutz = ich hatte am Anfang nur ein geringes Startkapital und das durfte nicht verloren gehen
• frei nach Van K. Tharp … lernen, lernen, lernen … Clever traden mit System
• Der enorme Vorteil eines kursbezogenen Handelssystems
Der Wirbel um die Telekom-Aktien hat mich umkurvt. Ich bin darüber nicht traurig. Beim Börsengang der Aktie Amazon dachte ich mir, ein Bücherhändler an der Börse, was soll das werden?
Welch grandioser Irrtum.
Meine Bibliothek wuchs beständig, mein Handelskonto leider nicht so.
Mein anfänglicher Enthusiasmus wurde durch die Realitäten des Marktes gebremst. Der Handel war doch ziemlich holprig und mit einigen unerwünschten Nebenwirkungen. Es funktionierte doch nicht von selbst.
Aber mein Konto war nie unter Wasser, na ja wenigstes etwas.
Noch ein Buch über Trading?
Die Bibliothek hatte wieder Zuwachs bekommen. Ein Buch mit dem Titel „Elliott Wellen… Sichere Prognosen in jeder Marktlage treffen“ von Rüdiger Maaß. Noch eine Glaskugel?
Einige meiner Bücher über Trading waren ganz hervorragend, es ließ sich gut damit einschlafen. Mit dem Elliott Wellen Buch war es irgendwie anders.
Ein weiteres Buch über das Elliott-Wellen-Prinzip von R. Prechter wurde angeschafft. Ich hatte das Gefühl, etwas gefunden zu haben, was ich schon sehr, sehr lange suchte. Aber Fragen über Fragen.
Rüdiger Maaß unterhielt damals eine Website (Super), als Devisenhändler betreute er viele renommierte internationale Banken und veröffentlichte seit 1998 Analysen nach dem Elliott-Wellen-Prinzip. (noch besser)
Er hatte einen Abonnenten mehr.
Die Bücher von Rüdiger Maaß und R. Prechter wurden zu wichtigen Begleitern, und Rüdiger Maaß selbst wurde mein Mentor und Lehrer.
Ich hatte das unverschämte Glück, von einem anerkannten Elliott-Wellen-Spezialisten, einem sehr erfahrenen Devisenhändler und wunderbaren Menschen, in die „Geheimnisse“ der Elliott-Wellen-Philosophie eingeweiht zu werden. Viel zu früh und überraschend ist Rüdiger verstorben.
Meine Reise nahm eine entscheidende Wendung, als ich auf das Elliott-Wellen-Prinzip stieß. Das Elliott-Wellen-Prinzip ist seither ein fester Bestandteil meines Geschäfts- und Tradingplanes. Ohne „meine“ Elliott-Wellen geht fast gar nichts.
Das Elliott-Wellen-Prinzip, benannt nach seinem Begründer Ralph Nelson Elliott, bietet eine einzigartige und tiefgehende Perspektive auf Marktbewegungen und hilft, zukünftige Markttrends mit erstaunlicher Präzision vorherzusagen. Diese Methode basiert auf der Idee, dass Finanzmärkte wiederkehrende Kursmuster ausbilden. Diese Kursmuster sind zurückzuführen auf die kollektive Psychologie der Marktteilnehmer.
Hurra, es geht spürbar vorwärts!
Durch die konsequente Anwendung der Elliott-Wellen-Prinzipien und stetige Vertiefung meines Wissens konnte ich nicht nur fundierte Handelsentscheidungen treffen, sondern auch eine tiefere Einsicht in die Dynamiken der Finanzmärkte gewinnen. Mein Ansatz ist geprägt von einer sorgfältigen Analyse dieser Wellenmuster, kombiniert mit einer disziplinierten Handelsstrategie.
Es ist meine Leidenschaft und mein Ziel, dieses Wissen weiter zu vertiefen und mit anderen Tradern zu teilen.
Als Trader treten wir gegen hervorragend ausgebildete Profitrader an. Ich hatte das Glück, einen kennenzulernen und konnte viel von ihm lernen. Nur der Einkauf von Signalen ist viel zu kurz gegriffen!
Die gute Nachricht: Alles ist erlernbar, auch Profitrader kochen das Frühstücksei nur mit Wasser! Was ich geschafft habe, wirst auch Du schaffen.

Trader lassen sich in folgende Evolutionsphasen einteilen, ist keinesfalls überheblich gemeint ! Meine Hochachtung gilt allen, die sich mutig dieser Herausforderung stellen. Frei nach Udo Lindenberg „Mach dein Ding“.
Phase I = zum Verlieren verdammt – für immer?
Phase II = Trading auf Grundlage von Angst und Hoffen … nicht schön für die Seele!
Phase III = auf der Suche nach dem heiligen Gral … vielleicht bis zum eigenen Tod?
Phase IV = Lernzeit, nicht ohne Schmerzen, um konstant profitabel zu werden.
Phase V = nach der Lernzeit, ständiges Verbessern der eigenen Profitabilität und Professionalität.
Welche Phasen möchtest du verkürzen? Ab welcher Phase möchtest du mit mir zusammenarbeiten?
Lass uns gemeinsam die mutige Aufgabe angehen, wie Top-Trader zu handeln. Denk daran, ein dauerhafter erfolgreicher Eigenhandel erfordert mehr als nur den Kauf von Signalen.
Meine Reise
• Erste Gehversuche ab dem Kalenderjahr 2011
• Als Signalgeber bei Ayondo erreichte ich die höchste Trader-Einstufung, die Stufe Institutional, bis das Copy Trading von Ayondo leider eingestellt wurde.
• Gründer und Betreiber der Website www.Traderscout.de. Eine Website für Trader, die nach Lösungen für ein erfolgreiches und cleveres Trading suchen.
• Immer noch zufriedener und glücklicher Eigenhändler
Mit vielen Grüßen
Bernd

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