Elliott Wellen Live Trading Room

Der Fokus liegt auf methodischem Vorgehen, realistischen Erwartungen und konsequentem Risikomanagement. Wir vermitteln keine „schnell reich“-Versprechen, sondern legen Wert auf kontinuierliches Lernen und Tradingdisziplin

Anfänger, die strukturiert an das Thema Trading herangeführt werden möchten.
Fortgeschrittene, die ihre Strategie weiterentwickeln oder professionalisieren wollen.Day-Trader, die täglich aktiv im Markt sind und den Austausch suchen

Ja. Wir bieten strukturierte Unterstützung für Einsteiger – inklusive verständlicher Erklärungen zu Setups, Strategien und Begriffen. Als Anfänger kannst Du Deinen Erfahrungsschatz durch tägliche praktische Erfahrungen erweitern. Es gibt immer einen Trading-Support.

Die Natur der Finanzmärkte sind Schwankungen, kurzfristige Trends und unvorhersehbare Ereignisse. Ohne einen klaren Plan und zuverlässige Handelssignale ist es schwierig, anhaltend erfolgreich zu handeln. Nutze unsere Trading-Pläne für einen strukturierten, professionellen Ansatz.

Indizes können nicht wie eine Aktie gekauft und verkauft werden. Der tägliche Handel erfolgt mit Derivaten wie Futures, CFDs und Zertifikaten. Jede Kursprognose bezieht sich immer auf den jeweiligen Index-Future, weil dieser tatsächlich gehandelt wird. Der zweite Referenzkurs ist der Stand des Index. Für beide Instrumente erhältst Du einen Chartauszug mit den Key-Levels.

Hierzu gibt es keine Empfehlung. Du solltest beachten, dass es Market-Maker und DAM-Broker gibt. Was ist der Unterschied? DAM-Broker handeln zu den Kursen der Referenzbörse. Für jede Transaktion wird eine Gebühr erhoben. Der Market-Maker legt die Ankaufs- und Verkaufskurse nach seinen Regeln fest. Die Handelskosten sind somit eingepreist. Ich würde immer einen DMA-Broker bevorzugen.

Das hängt von der „Markt-Stimmung“ ab und davon, in welcher Marktphase sich XYZ gerade befindet. Es wird Tage geben, an denen ein sinnvoller Handel aus meiner Sicht nicht möglich ist.

Beim Day-Trading wird ein Verhältnis von 1 zu 2 angestrebt. Intraday-Trends sind kurz. Im Swing-Modus ein Verhältnis von 1 zu 3.

Abhängig vom Trading-Konzept. Im Day-Trading über 60 % und im Swing-Trading über 70 %. Aber die Trefferwahrscheinlichkeit entscheidet nicht über die Profitabilität!

Grundsätzlich ein JA,ABER. Der wichtige Stopp-Preis muss dann in der Nähe vom Knock-Out-Preis liegen. Die Kursziele aus den Analysen müssen mit einem Tool entsprechend dem gewählten Schein umgerechnet werden. Ich meine damit: Der Zielkurs im Dax liegt bei 25 000 Punkten. Nun muss der wahrscheinliche Preis des Zertifikats oder Optionsscheins mit diesem Tool berechnet werden. Ich habe nicht die Ressourcen, um entsprechende Zertifikate oder Optionsscheine zu filtern. Zertifikate oder Optionsscheine würde ich nur im Swing-Modus nutzen.

Die weltweit meistgehandelten Währungspaare werden als Forex Majors oder Hauptwährungspaare bezeichnet. Es sind die Währungen großer Volkswirtschaften mit einem hoch entwickelten Finanzsystem. Alle Forex-Majors-Paare beinhalten immer den US-Dollar. Ein weiteres besonderes Merkmal ist ihre hohe Liquidität und die geringen Spreads.

Wir traden die Währungspaare:
EUR/USD – USD/JPY – GBP/USD – AUD/USD – USD/CAD – USD/CHF – NZD/USD

Die wichtigsten Neben-Währungspaare werden als Forex Minors bezeichnet.
Alle Währungspaare sind ohne US-Dollar. Diese werden ausschließlich nach dem Konzept Swingtrading oder Positionstrading gehandelt.

Diese Währungspaare sind im Angebotspaket enthalten:
AUDCAD – AUDCHF – AUDJPY – AUDNZD
CADCHF – CADJPY
CHFJPY
EURAUD – EURCAD – EURCHF – EURGBP – EURJPY – EURNZD
GBPAUD – GBPCAD – GBPCHF – GBPJPY – GBPNZD
NZDCAD – NZDCHF – NZDJPY

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