Last Updated on 13. November 2025 by Bernd Bonnen
Wenn ich im World Wide Web nach dem Begriff Trading-Strategie suche, erhalte ich Suchtreffer wie
• Beste Trading-Strategie
• Positionstrading
• Swingtrading
• Day-Trading
• Scalping
• Die besten Tradingstrategien für Anfänger
• Die wichtigsten Tradingstrategien
Suchtreffer mit der Botschaft, mit dieser Strategie in 5 Min. zum Trader und erfolgreich traden oder Tradingstrategie mit 99 % Trefferquote, lächle ich dann regelmäßig weg.
Zeige mir eine erfolgreiche Tradingstrategie, und ich werde große Gewinne erzielen. So dachte ich am Anfang meiner ersten Gehversuche als Trader auch.
Trading Strategien, die keine sind ?
Positionstrading, Swingtrading und Scalping sind für mich keine Tradingstrategien.
Damit kein Missverständnis entsteht: Natürlich ist eine fundierte Handelsmethode wichtig für ein dauerhaft erfolgreiches Trading.
Ich meine, dass mit dem Begriff Trading-Strategie oberflächlich umgegangen wird.
Warum bin ich dieser Ansicht?
Trading Strategie, anders gedacht!
Für mich ist Trading oder Börsenhandel ein Geschäftsmodell. Im Steuerrecht, aus diesem Bereich komme ich, gibt es den schönen Begriff Gewinnerzielungsabsicht. Das Ziel, mit einem Unternehmen einen Gewinn zu erwirtschaften. Eine Gewinnerzielungsabsicht wird jeder Trader haben.
Was hat dies mit Trading Strategien zu tun? Ganz einfach. Mir ist eine Einordnung der Bedeutung einer Trading-Strategie wichtig. So ist meine Einordnung.
Wie wird die Strategie im Unternehmensbereich definiert? Was ist eine Unternehmensstrategie?
Eine Unternehmensstrategie ist der grundsätzliche und langfristige Plan eines Unternehmens, in dem die Ziele des Unternehmens festgelegt sind. Die Unternehmensstrategie benennt Mittel und Wege zur Erreichung des Ziels. Für den Börsenhandel als Geschäftsidee scheint mir diese Definition ausreichend.
In einer Strategie lege ich meine Hauptziele fest. Ich beschreibe, warum ich überhaupt an der Börse handeln will. Warum will ich ein Trader sein? Egal im Hauptberuf oder neben einer Haupttätigkeit.
Diese Hauptziele erfasse ich in meinem Businessplan. Diese Hauptziele sind ausschließlich auf mich abgestimmt. Was meine ich damit?
Ein Trading-Anfänger wird die Frage umtreiben, wie beginne ich mit Trading. Vielleicht auch die Frage, wie will ich als Trader agieren. Ist das Hauptziel Trader als Hauptberuf auszuüben, wie muss ich dann vorgehen, um mein Ziel zu erreichen. Oder doch lieber als Nebenberuf?
Über einige Umwege musste ich lernen, dass eine Trading-Strategie ein umfassender Plan für einen erfolgreichen Börsenhandel ist.
Vielleicht ersparst Du Dir dadurch ein paar Umwege. Im Geschäftsplan wird die Tradingstrategie erfasst und fortgeschrieben. Es gibt immer neue Ziele, die erreicht werden wollen.
Trading Strategie, eine andere Definition
In meiner Tradingstrategie habe festgelegt, wohin die Reise gehen soll. Die großen, mir wichtigen und wertvolle Ziele.
Ziele,die den ganzen Aufwand rechtfertigen.Was ist das Ziel meines Unternehmens „Eigenhändler im Börsenhandel“?
Jeder zweite Trade ein Volltreffen oder 99 % Trefferquote, warum dann nicht gleich 100 %? Natürlich sind das NICHT meine Ziele.
Mein Hauptziel ist finanzielle Unabhängigkeit. Fertig. Natürlich ist es möglich, noch weiter wertvolle Ziele zu beschreiben.
Trading im Hauptberuf ist mit dem Ziel verbunden, ein regelmäßiges positives monatliches Einkommen zu erwirtschaften. Trading im Nebenberuf erfolgt mit dem Ziel, ein solides Nebeneinkommen zu erreichen.
Hauptberuf oder Nebenberuf, es gibt keinen Unterschied. Ziel ist immer die Erwirtschaftung eines positiven Einkommens. Das Ziel erreiche ich nur, wenn die Trading-Gewinne in der Summe größer ausfallen als die Trading-Verluste. Die Frage ist nur, wie erreiche ich dieses Ziel.
Liest man die Risikohinweise der Online-Broker …75 % der Privatanleger verlieren regelmäßig …, könnte man meinen, dass einige Mitstreiter dies anders sehen.
Mein großer Plan für einen erfolgreichen Börsenhandel
Auf den Punkt formuliert. Clever und erfolgreich traden mit System.
In meinem Geschäftsplan ist die Trading-Strategie ausgearbeitet, die Ziele sind bestimmt.
Die übergeordneten Fragen sind beantwortet. Wo will ich hin? Was will ich in X Jahren erreichen?
Welche wichtige Schlussfolgerung ist noch zuziehen?
Mein strategisches Ziel ist ein langfristig, erfolgreicher Börsenhandel. Erfolgreiches Trading, heute, morgen, dieses Jahr und in den kommenden Jahren. Solange ich bereit bin, an der Börse zu handeln.
Nun muss die Frage folgen: Wie behandle ich mein Börsenkapital? Ohne Börsenkapital lässt es sich schwer traden. Somit sind wir schon bei dem Thema Money Management.
Dann gibt es noch ein schwieriges Thema. Unser menschliches Gehirn ist aufgrund seiner Entwicklungsgeschichte nicht optimal geeignet für einen Börsenhandel.
Die persönliche Trading-Psychologie bestimmt alles. Die Basis ist immer die eigene Mentalität. Als ich diesen Grundsatz für mich entdeckte, ging es mit dem Trading aufwärts. Die eigene Trading-Psychologie ist für mich einer der wichtigsten Bausteine im Geschäftsplan und somit meiner Tradingstrategie.
Die legendären Turtle-Trader hatten ein umfassendes und profitables Handelssetup.
In einem Kurs wurden Trading-Anfängern dieses Setup erklärt und vermittelt. Jetzt hätten einfach alle Kursteilnehmer einen ähnlichen Erfolg erzielen müssen. War aber nicht! Warum? Einige Kursteilnehmer hielten das Regelwerk nicht ein. Soviel zur Frage, der Trading-Psychologie.
Ich definiere eine Trading-Strategie als ein umfassendes Konzept zur Erreichung meiner Unternehmerziele.Eine Strategie beschreibt einen Aktionsplan (Businessplan), welche festgelegten Ziele erreicht werden sollen.
Eine Taktik hingegen beschreibt die Maßnahmen auf dem Weg zur Zielfahne.
Im Geschäftswesen beschreibt die Taktik die konkreten Schritte eines Teams, um das gesamte Vorhaben in die Realität umzusetzen. Warum soll dies im Börsenhandel anders sein?
So betrachtet sind die Bereiche Trading-Psychologie, Money Management und Handelssystem meine taktischen Elemente in meinem Geschäftsplan. Wegweiser und Leitplanken, wie ich meine strategischen Zielstellungen erreichen werde!
Der Unterschied zwischen Strategie und Taktik
Was ist nun Positionstrading, Swingtrading, Day-Trading und Scalping.
Es sind taktische Werkzeuge in meinem Trading-Koffer. Werkzeuge, die beschreiben, wie ich einen Gewinn im Börsenhandel erzielen will. Werkzeuge, die meiner Trading-Psychologie entsprechen müssen.
Taktische Konzepte können verworfen werden, wenn diese sich nicht bewährt haben. Wenn ich mein strategisches Ziel verwerfe, müsste ich mit dem Börsenhandel aufhören. Der Grund für meinen Börsenhandel ist nicht mehr vorhanden.
Wie ist das gemeint?
Wer nicht in der Lage ist, schnelle Entscheidungen zu treffen, wird im Day-Trading nicht glücklich werden.
Setups mit vielen Bestätigungen sind im Day-Trading zum Verlieren verdammt. Was jetzt? Ich kann nicht Day-Trading. Muss ich mit dem Börsenhandel aufhören? Meinen Traum begraben?
Deswegen sind für mich Day-Trading, Positionstrading oder Swingtrading keine Tradingstrategien.
Sie sind taktische Konzepte oder Lösungen für eine aktuelle Marktsituation von Instrument XYX.
Trader können aufgrund der eigenen Trading-Psychologie im Swingtrading viel besser aufgehoben sein, weil es hier ein wenig ruhiger ist.
Im Positionstrading ist es nicht ungewöhnlich, dass eine Position ständig zwischen Verlust und Gewinn wechselt.
Wer sich im Positionstrading für die Vorspeise entscheidet, verpasst das Hauptgericht, einschließlich Dessert.
Verlangt die eigene Befindlichkeit nach einem eindeutigen Handelssignal, sind Setups aufgrund einer Kursmusterbestimmung wahrscheinlich nicht die richtigen. Bei Einstiegssignalen, die auf einer Kursmusterbestimmung aufbauen, wird immer aus einer Unschärfe gehandelt.
Fehlt die Überzeugung, aus der Unschärfe zu handeln, ist ein Cross-over Handelssignal wahrscheinlich besser.
Bei einem Cross-over-Handelssignal kreuzen sich zum Bespiel ein 50 SMA und ein 100 SMA. Ist eine Kreuzung erfolgt, wurde ein Signal erzeugt. Keine Kreuzung, kein Signal. Da bleibt nicht viel Interpretationsspielraum.
Cross-over-Signale funktionieren im Swingtrading und Positionstrading recht gut. Im schnellen Day-Trading sind diese Signale kaum zu gebrauchen.
Eine wichtige Information für einen Händler, der sich nur bei Signalen ohne Interpretationsspielraum wohlfühlt.
Was bleibt diesem Marktakteur? Kein Day-Trading oder ein Verzicht auf diese Signale im Day-Trading.
Ein Verzicht auf diese Signalart tangiert aber wieder seine eigene Trading-Psychologie.
Er fühlt sich bei seinem Trading nicht wohl! Wenn es unbedingt doch Day-Trading sein soll, muss die Trading-Psychologie neu justiert werden.
Day-Trading, Positionstrading, Swingtrading sind taktische Konzepte
Ein Beispiel. Seit ich mit dem Traden angefangen habe, wurde der DAX gehandelt.
(Der DAX ist nicht handelbar, sondern nur die von ihm abgeleiteten Derivate)
Erste Marktsituation
Aufgrund der aktuellen Kursbewegungen befindet sich der FDAX in einer engen Seitwärtsbewegung.
• Der Versuch eines Trendhandels durch die Trading-Konzepte Swingtrading oder Positionstrading wird sehr frustrierend sein. Was bleibt? Das Konzept Day-Trading ist nun die Lösung. Das Trading-Konzept wurde gewechselt!
• Mein strategisches Ziel: Finanzielle Unabhängigkeit hat sich nicht verändert!
Zweite Marktsituation
Aufgrund der aktuellen Kursbewegungen befindet sich der FDAX in einem stabilen und dynamischen Trend.
• Ist es sinnvoll, noch auf das Konzept-Day-Trading zusetzten. Die Jagd auf ein paar wenige Punkte.
• Sind die Konzepte Swingtrading oder Positionstrading nicht sinnvoller?
• Hat sich mein strategisches Ziel geändert?
Als Trader ist es wunderbar, grundsätzlich alle Trading-Konzepte bedienen zu können. Ich ändere entsprechend der aktuellen Kursbewegung immer die Konzepte und Lösungsansätze. Meine Tradingstrategie erfährt keine Änderung.
Bei der Verwendung eines Trading-Konzepts muss auch der notwendige Zeitaufwand beachtet werden. Day-Trading erfordert eine aktive Teilnahme am Handelsgeschehen, wenig Zeit für andere Aktivitäten. Genau diesen Punkt berücksichtige ich in der Trading-Strategie.
Die Frage, welche Trading-Konzepte ich in der Praxis umsetzte kann, wird beantwortet.
Jedes Trading-Konzept hat seine Eigenarten und seine spezielle Handelslogik oder Handelssetups. Eine Handelslogik aufgrund von Signalen von gleitenden Durchschnitten ist für Day-Trading ungeeignet. Was nun? Gibt es eine universelle Handelslogik mit Setups und Handelssignalen, brauchbar für Day-Trading, Swingtrading und Positionstrading.
Gesucht und gefunden. Das Elliott-Wellen-Prinzip wurde aufgrund seiner universellen Eigenschaften meine bevorzugte Handelslogik. Wichtig! Bevorzugte Handelslogik, nicht alleinige! Flexibilität ist auch für Trader nicht schlecht.
Die Handelslogik oder das Setup machen den Unterschied !
Eine Handelslogik oder Setup beschreibt als Regelwerk, wie ich eine Handelsposition zu eröffnen habe. Die taktischen Konzepte Day-Trading, Swingtrading usw. werden mit genauen Handelsregeln gefüllt. Was ist ein Setup. Ein Regelwerk, welches immer wieder in gleicher Art und Weise ausgeführt wird.
Beispiel: Setup mit einem GD 20 Perioden
1. Dieses Regelwerk der Positionseröffnung wird ab einem Stunden-Chart verwendet.
2. Befindet sich der Kurs über einem 20-Perioden-GD, ist nur eine Long-Position zulässig.
3. Befindet sich der Kurs unter einem 20-Perioden-GD, ist nur eine Short-Position zulässig.
4. Eine Positionseröffnung hat aus einer Korrekturbewegung zu erfolgen.
5. Ein Handelssignal entsteht durch die Ausbildung einer Umkehrkerze.
6. Für eine Long-Position ist eine Umkehrkerze notwendig. Ich verwende die Formationen …
7. Für eine Short-Position ist eine Umkehrkerze notwendig. Ich verwende die Formationen …
8. Der Einstiegsstopp bei einer Long-Position ist das Tief der Umkehrformation.
9. Der Einstiegsstopp bei einer Short-Position ist das Hoch der Umkehrformation.
10. Die Einstiegsmarke ist die Breakout-Marke der Formation.
11. Bei einer Long-Position, das Hoch der Formation.
12. Bei einer Short-Position, das Tief der Formation.
13. Das Gewinnziel wird berechnet durch die Anwendung der Fibonacci-Verhältnisse.
14. Es muss ein CRV von 1 zu 3 vorliegen.
14. Das Trade-Management erfolgt nach den festgelegten Regeln im Konzept Money Management.
(Bemerkung: Ich verwende für alle Handelsaktivitäten ein einheitliches Regelwerk)
Die Handelslogik mit ihrem Setup beschreibt, was ich tun soll und was ich zu unterlassen habe.
Ich habe weitestgehend mit meiner Handelslogik oder meinem Setup „vorausgedacht“ und kümmere mich um die regelgerechte Ausführung.
In komplexen und hektischen Marktphasen ist das ein großer Vorteil. Die Emotionen sind „ausgeschaltet“. Trading-Plan, Handelslogik oder auch Setup abarbeiten. Fertig.
Ein klares, definiertes Regelwerk. Immer wieder in der gleichen Art und Weise abrufbar. Durch die Wiederholbarkeit ist das Regelwerk überprüfbar und eine Gewinnwahrscheinlichkeit berechenbar.
Die Ermittlung der Gewinnwahrscheinlichkeit ist Teil des Konzepts, wie baue ich ein Setup und wie kontrolliere ich dessen Erfolg. Wie baue ich ein Setup und kontrolliere die Wirksamkeit, ist Teil der Trading Strategie. Der Kreis hat sich geschlossen.
Die Verwendung des Elliott-Wellen-Prinzips ist eine Handelslogik für die Erreichung der Geschäftsziele. Das Wunderbare darin ist, dass das Elliott-Wellen-Prinzip eine universelle Handelslogik ist. Nicht zeitgebunden. In jeder Chart-Zeiteinheit ausführbar. Nicht beschränkt auf bestimmte Wertpapiere. Nicht beschränkt auf bestimmte Trading-Konzepte, wie Day-Trading, Position-Trading oder Swingtrading.
Warum das Elliott-Wellen Prinzip meine bevorzugte Handelslogik ist
Kursbewegungen lassen sich in eine Trendphase und eine Korrekturphase einteilen. Die unangenehmste Phase ist eine Seitwärtsbewegung. Indikatoren, gleich welcher Art, haben die Eigenschaft, der Kursentwicklung hinterherzulaufen.
Hast Du etwas gemerkt? Die obigen Aussagen sind meine Überzeugungen zur Kursbewegung und über die Eigenschaften von Indikatoren. Diese Überzeugungen sind Teil meiner Trading-Psychologie.
Eine Handelslogik, die Kursbewegungen in ihr Zentrum stellt, war sehr willkommen.
Entsprechend meinen Überzeugungen (Trading-Psychologie) habe ich eine Handelslogik gefunden.
Du kannst eine Handelslogik und ihre Setups nicht handeln, wenn Du nicht von ihnen überzeugt bist.
Mit dem Elliott-Wellen-Prinzip als Handelslogik verwendet, können Kursmuster bestimmt und gehandelt werden. Perfekt.
Entsteht gerade ein Trendmuster (der Trend ist Dein Freund) oder ein relativ kurzlebiges Korrekturmuster?
Durch die Zyklusbeschreibung können wir erahnen, wann eine Trendbewegung oder eine Korrekturbewegung ihr Ende findet. Fantastisch.
Wer im börslichen Handel frühzeitig einen Trendbeginn oder Trendbruch erkennt, der ist der „Kaiser“.
Und dies ist doch keine schlechte Aussicht. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter: Diese Früherkennung ist nur mit dem Elliott-Wellen-Prinzip möglich.
Die Elliott-Wellen-Theorie ist ein Werkzeug für einen systematischen Börsenhandel aufgrund der festgelegten Regeln.
Es ist möglich, sehr genau die Gewinnchancen zu bestimmen. Aber viel wichtiger ist die Bestimmung der aktuellen Risiken für das Handelskonto.
Natürlich gibt es Kursmuster, die nicht so einfach mit dem Elliott-Wellen-Prinzip wegerklärt werden können. Na und?
Dann wird gewechselt zu dem Konzept der Markttechnik. Fertig
Wurden alle wichtigen Fragen zum Thema Trading Strategie angesprochen
Natürlich nicht. In meinem Workshop „Einfach, erfolgreich und clever traden“ gebe ich dir einen umfassenden Einblick in das Thema Trading Strategie. Eine Zusammenfassung meiner Ansichten und Erfahrungen für die Entwicklung einer Trading Strategie.
Ob Trading Strategie für Anfänger, Fortgeschrittene oder Berufstätige, das Grundprinzip sind für alle, die sich mit Trading beschäftigen oder traden wollen, gleich.
Der Unterschied liegt in den strategischen Zielstellungen eine jeden Traders. Seine persönlichen Ziele, die er mit Trading verbindet, gehören in eine Tradingstrategie. Alles andere sind Konzepte und Lösungen für die Erreichung der persönlichen Ziele.
Im Blogbeitrag „Trading lernen“ wird beschreiben wie der Start einer Trading-Karriere aussehen könnte.
Jeder erfolgreiche Trader, Händler, Investor hat in einem Handelssystem (Trading Strategie) sein zuhause gefunden. Dieses Handelssystem wird gepflegt, verbessert und immer wieder angewendet. Es ist zum „heiligen Gral“ geworden. In diesem Zusammenhang ist das Buch von Jack d. Schwager„Magier der Märkte“ eine absolute Empfehlung.
Die Erfolgspyramide
Ein Auszug aus dem Inhalt des Workshops „Einfach, erfolgreich und clever traden“ .

Ohne Erfolgspyramide hätte ich den DAX (FADX) niemals so handeln können!


Ohne eine umfassende Tradingstrategie hätte ich den DAX niemals so handeln können. Am Anfang meiner Trader Laufbahn schon gar nicht. Riesige Schweißperlen hätten sich auf meiner Stirn gebildet.
Ein Intraday–Trade:
Gehandelt wurde der Mini-DAX-Future vom 01.07.2021
Einstieg ca. 10:15 Uhr = Verlustrisiko 255 €
Ausstieg ca. 13:00 Uhr = Gewinn ca. 1.115 €
Warum Trade geschlossen?
Diese Punkte sind zum Konzept Day-Trading in meiner Tradingstrategie fixiert.
• Konzept Day-Trading, halten einer Position über Nacht ist ein absolutes Tabu
• Das Tagesgewinnziel wurde mehr als erreicht. Fertig.
• im Bild: Money Management-Implementierung für Day-Trading, sind weitere Regeln festgelegt
Auch diese Regeln sind Bestandteil meiner Trading Strategie.
Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht immer noch geschwinder als der, der ohne Ziel herumirrt. (Gotthold Ephraim Lessing)